Aktivierungskontrolle für Oberflächen auf dem Prüfstand

Warum Tintentests und 38 Dyne als Richtwert oft das Ziel verfehlen

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In der Qualitätssicherung halten sich manuelle, analoge Methoden oft sehr lange, selbst wenn modernere Technologien verfügbar sind. Das gilt auch für die immer noch verbreiteten Tintentests im Bereich der Aktivierungskontrolle von Polymeren, die erst jetzt nach und nach durch Kontaktwinkelmessungen ersetzt werden.

Im Zusammenhang damit hat sich ein Wert von 38 mN/m (Dyne) als universelles Pass-Kriterium für QC-Tests etabliert, der vor über 50 Jahren für Polypropylen mit organischen Coatings ermittelt wurde. Das ist problematisch, denn liegt der ideale Wert für eine andere Substanzkombination höher, kommt es zu oft Haftungsproblemen. Wegen der vermeintlich bestandenen Tests wird deren Ursache oft lange nicht entdeckt.

Unser Whitepaper zeigt auf, wie zeitgemäße Qualitätsprüfung aussehen kann. Lesen Sie dazu, welche Vorteile die Umstellung auf Messungen des Kontaktwinkels bietet. Durch Voruntersuchungen kann außerdem der überlieferte Zielwert von 38 Dyne durch einen für den konkreten Prozess geeigneten Wert ersetzt werden.

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Erfahren Sie in unserem Whitepaper:

Auf welchen Konzepten Tintentests und Kontaktwinkelmessungen beruhen.

Welche Vorteile die Kontaktwinkeltechnologie bietet.

 Wie Qualitätsprüfungen auf Basis individuell festgelegter Zielwerte gelingen.

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